Tempi passati
Niemand soll von mir verlangen,
Deine Lippen zu vergessen,
Die ich nicht einmal küssen durfte,
Deine sehnsuchtsvollen Augen,
Galt auch die Sehnsucht niemals mir,
Und deine zarte Hand,
Die so unbeschwert mir
In meine Träume fuhr
Und mir auf die Wange drosch.Daß du jetzt einen andern Namen hast,
Verdrießt mich, doch kann mich nicht hindern,
Zuweilen dich bei mir zu haben,
In meinen grauen Windungen.
Deine Hand hast du vergeben.
Wie willst du jetzt mich dreschen?