Nacht

Neben einer kalten Wand
Auf einem kalten Bette liegen.
Gedanken stapeln sich im Raum.
Ein Traum, der schwer mit Welten kämpft,
Schwebt in den Weltraum.
Schwerelos.
Endlich zähmt die Nacht den wilden Geist
Mit Schweigen,
Und alle Tränen schluckt das stille Dunkel.
Und Nacht für Nacht gebierst du, Nacht,
In mir den Wunsch,
Mit deinem Sternenhimmel
Eins zu werden.

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Datum: Samstag, 26. Januar 2008 21:05
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